Tägliches Briefing 15.11.2025, 16:59 (CET)

Kretschmer will nach Waffenstillstand Energie aus Russland
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Sachsens Regierungschef für Energie aus Russland ausspricht. Welche Argumente hat er?
Zum TextBaerbock auf UN-Klimagipfel: «Größte Bedrohung unserer Zeit»
In den vergangenen Jahren verhandelte Ex-Außenministerin Baerbock auf den Klimagipfeln oft die Nächte durch. Nun kommt sie als UN-Vertreterin nach Brasilien – mit einer deutlichen Botschaft im Gepäck.
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Studie: Erhebliche Einsparungen durch autonomen ÖPNV möglich
Bund und Länder finanzieren den ÖPNV jedes Jahr mit vielen Milliarden Euro. Eine Studie zeigt nun: Je autonomer der ÖPNV künftig fährt, umso mehr lässt sich an öffentlichen Mitteln sparen.
Zum TextWehrbeauftragter: Wehrdienst-Zahlen regelmäßig überprüfen
Die Koalition einigt sich beim Wehrdienst auf eine flächendeckende Musterung und setzt zunächst auf Freiwilligkeit. Warum Wehrbeauftragter Otte im Zweifel dennoch über eine Pflicht sprechen will.
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Warum Fans Bindungen zu Stars entwickeln
«Swifties», «Stans» und Co.: Warum können Fans sich Stars so nah fühlen, obwohl sie diese nicht kennen? Welche Effekte solche Bindungen auslösen - und was soziale Medien damit zu tun haben.
Zum TextSt. Pauli konkretisiert Ausbaupläne für Millerntor-Stadion
Die Nachfrage ist groß, doch die Kapazität des Millerntor-Stadions hat Grenzen. Das soll sich ändern. St. Paulis Präsident Göttlich nennt konkrete Zahlen zur Stadionerweiterung des Clubs.
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SPD-Chef Klingbeil spricht im Renten-Streit ein Machtwort
Im Streit um die Rente setzt SPD-Chef Klingbeil auf klare Worte. Während zeitgleich die Junge Union die Rentenpläne kritisiert, schließt er weitere Änderungen aus.
Zum TextSöder fordert Bau von Mini-Atomkraftwerken
CSU-Chef Söder will auch nach dem Atomausstieg in Deutschland nicht gänzlich mit dieser Art der Energiegewinnung brechen. In seinem Forderungskatalog für die Bundespolitik findet sich aber noch mehr.
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Studie: Viele junge Seehunde im Wattenmeer
Rätselhafter Trend: Eine Expertengruppe für Meeressäuger aus Dänemark, Deutschland und den Niederlanden beobachtet viele Jungtiere - trotz gleichzeitigem Rückgang des Seehundbestands im Wattenmeer.
Zum TextBahnchefin Palla: «Es wird erst mal nicht besser»
Schienen, Weichen, Oberleitungen – alles altert schneller als gedacht. Bahnchefin Palla erwartet deshalb 2026 mehr als 28.000 Baustellen im Gleisnetz. Was das für die Fahrgäste bedeutet.
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