Tägliches Briefing 17.05.2025, 11:23 (CEST)

Verband: Hass und Gewalt gegen queere Menschen nimmt zu
Der Tag gegen Homophobie rückt die Lage von Menschen in den Mittelpunkt, die zum Beispiel wegen ihrer sexuellen Orientierung Anfeindungen ausgesetzt sind. Wie ist die Lage in Deutschland?
Zum TextGewerkschaft fordert nach Angriff auf Polizisten mehr Schutz
Ein Mann sticht einem Polizisten in den Hals und verletzt ihn schwer. Der Angriff sorgt in Berlin für Entsetzen. Eine Gewerkschaft hat nun konkrete Forderungen.
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Deutschland tritt gegen 25 Länder im ESC-Finale an
Douze points - zwölf Punkte: Das ist der Traum aller Teilnehmer des Eurovision Song Contests. Wer holt dieses Jahr die höchste Gesamtpunktzahl und bringt den Sieg nach Hause?
Zum TextUmfrage: Trumps Politik verdirbt Deutschen Lust auf US-Waren
Die Entscheidungen von US-Präsident Trump machen nicht nur Politiker ratlos. Sie trüben auch die Stimmung der Verbraucher. Aber nicht auf alles wollen sie verzichten.
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Merz beschwört Zusammenhalt von Europäern und Amerikanern
Paris, Warschau, Brüssel, Kiew: Nach seinen ersten vier Antrittsbesuchen im Ausland nimmt der neue Kanzler erstmals an einem Gipfel teil.
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Umweltminister Schneider: Es bleibt beim Atomausstieg
Belgien steigt aus dem Atomausstieg wieder aus. Bedeutet das etwas für Deutschland? Der neue Umweltminister antwortet sehr eindeutig.
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Dobrindt: Politikwechsel hat begonnen - an den Grenzen
Mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden und mehr Abschiebungen: Innenminister Dobrindt stellt im Bundestag die Eckpfeiler seines Programms für die kommenden vier Jahre vor.
Zum TextSteinmeier fordert «kühle Vernunft» bei Zuwanderungsdebatte
Für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist Deutschland ein «Land mit Migrationshintergrund». Er warnt vor einfachen Antworten mit Blick auf Zuwanderung.
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Weniger Erwerbstätige zum Jahresbeginn
In der wirtschaftlichen Stagnation entstehen kaum noch neue Jobs. Trotz sinkender Beschäftigtenzahlen gibt es aber auch Anzeichen, dass es wieder aufwärtsgehen könnte.
Zum TextFünf Prozent für Verteidigung? Sprecher: Nicht in diesem Jahr
Die Verteidigungsausgaben dürften bald deutlich steigen. Über dreistellige Milliardenbeträge pro Jahr wird diskutiert. Unmittelbar steht das aber wohl nicht bevor.
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