Tägliches Briefing 11.12.2025, 12:30 (CET)

Merz: Starkes Europa «mit aller Kraft behaupten»
Wie reagiert die Bundesregierung auf die neue US-Sicherheitsstrategie? Merz will ein einiges Europa und setzt auf enge Kooperation – besonders bei der Suche nach Frieden in der Ukraine.
Zum TextLeck bei Öl-Pipeline in Brandenburg geschlossen
Mindestens 200.000 Liter Rohöl sind nach einem Arbeitsunfall aus einer Pipeline in der Uckermark geschossen. Bis in die Nacht waren Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort.
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Große Social-Media-Plattformen verlieren jugendliche Nutzer
Etliche Jugendliche steigen bei Social Media aus – wegen Hass, Aggression und Fake News. Doch die Suchtgefahr ist nicht gebannt.
Zum TextMinister: Ausweis auf dem Handy ab 2. Januar 2027
Der Zeitrahmen war bekannt. Jetzt gibt es auch ein konkretes Datum, wann der Perso auf dem Smartphone kommt. Das Ziel: Das Portemonnaie mit zahlreichen Karten soll künftig zu Hause bleiben können.
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Bildungsausgaben steigen auf 198 Milliarden Euro
2.400 Euro pro Einwohner fließen in Bildung. Doch Bund, Länder und Gemeinden zahlen nicht alle gleich viel.
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Viele Alleinerziehende trotz Vollzeitjob armutsgefährdet
Sie arbeiten, kümmern sich um ihre Kinder, ihre finanzielle Lage ist prekär. Was kann getan werden, um alleinerziehende Mütter und Väter zu unterstützen?
Zum TextNFL kehrt 2026 und 2028 nach München zurück
Zweimal schon war die NFL mit regulären Saisonspielen in München zu Gast. Jetzt sind zwei weitere Termine in den nächsten Jahren bestätigt.
Zum TextRüstungsfirmen planen bis 2029 Satelliten-Netz im All
75 bis 100 Satelliten sollen Europas Sicherheit stärken. Es geht um Aufklärung, Überwachung und die Erfassung militärischer Ziele.
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Polen will bei Drohnenabwehr mit Deutschland kooperieren
Die Luftwaffe hat zum verstärkten Schutz der Nato-Ostflanke Kampfflugzeuge und 150 Soldaten nach Polen verlegt. Die Regierung in Warschau hofft in dem Gebiet auf weitere Zusammenarbeit.
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Erneuerbare decken fast 56 Prozent des Stromverbrauchs
Im Frühjahr wehte wenig Wind. Neue Solaranlagen konnten dies jedoch mehr als ausgleichen. Die Energiewirtschaft hat klare Vorstellungen, wie es weitergehen soll.
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