Tägliches Briefing 01.12.2025, 16:33 (CET)

Deutschland gibt 73 historische Urkunden an Polen zurück

Historische Dokumente aus dem Geheimen Staatsarchiv kehren nach Polen zurück. Kulturstaatsminister Weimer spricht von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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Westliche Unterstützer beraten Friedensplan mit Selenskyj

Macron und Selenskyj sprechen mit Verbündeten über die US-Bemühungen zum Kriegsende in der Ukraine. Im Fokus stehen ein dauerhafter Frieden und militärische Sicherheitsgarantien.

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Gottschalk will trotz Krebsdiagnose Bühnen-Abschied feiern

Thomas Gottschalk hat eine Entscheidung gefällt: Nach Diskussionen um seine jüngsten Auftritte machte er seine Krebs-Erkrankung öffentlich. Am Samstag will er sich von der Show-Bühne verabschieden.

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Zwei Initiativen erhalten Deutsch-Französischen Parlamentspreis

In Berlin tagt die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Vor Beginn der Beratungen wird ein Preis verliehen. Bei ihm geht es nicht um große Politik, sondern um das tägliche Zusammenleben.

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Gedenktafel mit Zitat von Kanzler Merz in Vilnius enthüllt

Mit seiner Rede bei der Aufstellung der Litauen-Brigade hat Kanzler Merz einen Nerv getroffen. Ein Zitat zur Sicherheit des Nato-Landes ist nun an prominenter Stelle in Vilnius angebracht worden.

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Vier Monate nach OP: Ter Stegen wieder im Barça-Teamtraining

Gute Nachrichten von Marc-André ter Stegen: Nach seiner Rückenoperation kann der 33-Jährige auf dem Weg zum Comeback wieder Hoffnung schöpfen.

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Materialmangel in deutscher Industrie - China wahrscheinliche Ursache

Eigentlich wollte Deutschland weniger abhängig von China werden, eingetreten ist das Gegenteil. Die Industrie kämpft mit neuerlichem Materialmangel - mit mutmaßlich politischer Ursache in Peking.

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Startet die deutsche Wirtschaft 2026 endlich durch?

Im nächsten Jahr könnte die Dauerkrise ein Ende haben. Doch Experten warnen vor zu viel Optimismus. Was nährt die Hoffnung, und wo bleiben die Risiken?

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Sipri: Weltweite Rüstungsumsätze erreichen neuen Höchststand

Zahlreiche Staaten rüsten gerade massiv auf. Das schlägt sich auch auf die Verkaufszahlen der weltgrößten Rüstungskonzerne nieder. Besonders deutsche Waffenproduzenten nehmen deutlich mehr Geld ein.

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Jeder Sechste sorgt sich wegen KI um eigenen Arbeitsplatz

Künstliche Intelligenz verändert absehbar den Arbeitsmarkt. Wie verschiedene Altersgruppen auf diese Entwicklung blicken.

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