Tägliches Briefing 16.12.2025, 10:14 (CET)

Frauen verdienen weiterhin weniger als Männer
Hartnäckig hält sich der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern. Nur ein Teil der Lohnlücke ist erklärbar.
Zum TextUmfrage: Spätere Rente für Akademiker spaltet die Deutschen
Wer später in die Rentenkasse einzahlt, soll entsprechend länger arbeiten, meint ein Berater des Finanzministers. Viele Bürger mit Hauptschulabschluss finden das richtig, junge Akademiker eher nicht.
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Selenskyj von Steinmeier und Klöckner empfangen
Eine ukrainische und eine US-Delegation beraten seit dem Wochenende in Berlin intensiv über Wege zu einer Friedenslösung für die Ukraine.
Zum TextSpahn verteidigt milliardenschwere Maskenkäufe
Vor fast sechs Jahren rollte die Corona-Welle nach Deutschland. Ging alles mit rechten Dingen zu, als der Bund versuchte, das Gesundheitswesen vor einem Kollaps zu schützen?
Zum TextTariflöhne steigen kaum noch schneller als die Preise
Die von den Gewerkschaften ausgehandelten Tarifgehälter steigen längst nicht mehr so schnell wie in den Vorjahren. Eine Studie erklärt die Gründe.
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Deutsche Autobauer mit niedrigstem Quartalsgewinn seit 2009
Die Autoindustrie steckt weltweit in der Krise. Die deutschen Hersteller trifft es besonders hart.
Zum TextBundesregierung verurteilt Urteil gegen Medienmogul Jimmy Lai
Ein Gericht in Hongkong hat Jimmy Lai verurteilt - ein Symbol der dortigen Demokratie-Bewegung. Die Bundesregierung findet klare Worte.
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Bankkunden öffnen sich zunehmend für KI-Beratung
Jeder dritte Bankkunde nutzt bereits KI-Angebote oder will sie testen. Doch bei Transaktionen durch KI-Agenten bleibt die Skepsis groß, zeigt eine aktuelle Studie.
Zum TextNach Patzer gegen Mainz: Bayern ohne Neuer ins Jahres-Finale
Der FC Bayern verpasst den Sieg und verliert Manuel Neuer. Eine erste Jahresbilanz fällt aber positiv aus. Sportvorstand Max Eberl hofft, dass im Adventskalender noch eine Vertragsunterschrift liegt
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Nordseefischer müssen 2026 Einbußen hinnehmen
Überfischung und Klimawandel zwingen die EU-Minister bei den Fangquoten zu schwierigen Entscheidungen. Für deutsche Fischer kommt erneut ein Jahr der Entbehrung.
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