Tägliches Briefing 01.04.2025, 17:00 (CEST)

Weniger Asylanträge, mehr Abschiebungen: Faeser zufrieden
Was hat sich in der Migration geändert unter der scheidenden Regierung? Innenministerin Faeser jedenfalls ist zufrieden mit ihrer eigenen Bilanz. Da stimmen nicht alle zu.
Zum TextBei Razzia gegen Mafia auch deutscher Polizist festgenommen
Bei einer Razzia gehen Hunderte Polizisten gegen die Mafia und ihre Machenschaften vor. Verdächtige landen hinter Gittern. Dabei gibt es auch eine Überraschung.
Zum TextBundeswehr-Brigade in Litauen formal in Dienst gestellt
Mit der Stationierung einer Brigade an der Nato-Ostflanke betritt die Bundeswehr militärisch Neuland. Bis 2027 soll der deutsche Kampfverband in Litauen stehen.
Zum TextEU-Parlament hebt Immunität von AfD-Politiker Bystron auf
Wegen eines Beitrags auf einem sozialen Netzwerk hebt das Europaparlament die Immunität eines AfD-Abgeordneten auf. Es sind nicht die einzigen Ermittlungen gegen den Mann.
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Castor-Transport soll nach Bayern rollen
Hoch radioaktive Atomabfälle sind mit einem Schiff am Hafen Nordenham in Niedersachsen angekommen. Ziel: ein Zwischenlager in Bayern.
Zum TextArbeitslosenquote in der Eurozone auf Rekordtief
Seit der Euro-Einführung war sie nicht niedriger: In den Staaten mit der Gemeinschaftswährung liegt der Anteil der Menschen ohne Job bei nur noch gut sechs Prozent. Aber es gibt Ausreißer.
Zum TextBundesamt meldet Rekorddefizit bei den Kommunen in Deutschland
Knapp 25 Milliarden Euro beträgt das Finanzierungsdefizit in den Kern- und Extrahaushalten der Gemeinden. Treiber waren die Sozialleistungen, erklärt das Statistische Bundesamt.
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Union: Restriktive Migrationspolitik gemeinsam mit Nachbarn möglich
Zurückweisungen an den Grenzen in «Abstimmung» mit den Nachbarländern. Was das konkret heißt, ist zwischen Union und SPD ungeklärt. Der CDU-Politiker Frei erwartet aber keinen Widerstand der Nachbarn.
Zum TextSteinmeier: Frieden zwischen Eriwan und Baku nützt der Region
Über Jahrzehnte lagen Armenien und Aserbaidschan im Konflikt miteinander. Jetzt scheint ein Frieden möglich. Davon würden nach Einschätzung des Bundespräsidenten nicht nur diese Staaten profitieren.
Zum TextÖkonom: Zollkonflikt könnte Deutschland in Rezession treiben
Die von den USA angezettelten Zollstreitigkeiten schüren Rezessionssorgen in den Vereinigten Staaten. Aber nicht nur dort droht durch den Handelskonflikt ein Abschwung.
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