Tägliches Briefing 21.01.2025, 16:56 (CET)
Weiter hohe Milch- und Butterpreise für 2025 erwartet
Milch und Butter waren im vergangenen Jahr besonders teuer. Die Erzeuger aber freuen sich über höhere Literpreise - und hoffen, dass es 2025 so weitergeht.
Zum TextPaketbranche setzt auf Automaten - DHL peilt Verdopplung an
Massenweise werden Pakete durch Deutschland gefahren und ausgeliefert. Die Übergabe an der Haustür ist für Paketfirmen eine teure Sache - besser wäre es, wenn der Verbraucher sie selbst abholt.
Zum TextGastgewerbe verliert weiter Umsätze
Hohe Preise, immer weniger Kunden: Gastwirtschaften, Restaurants und Hotels haben auch im vergangenen Jahr weniger Geschäft gemacht. Die Kasse stimmt vielerorts dennoch.
Zum TextÜberfall auf Neonazis in Ungarn - zwei Personen in U-Haft
Lange waren sie untergetaucht, dann stellten sich sieben mutmaßliche Linksextremisten überraschend der Polizei. Zwei von ihnen sind nun in Untersuchungshaft.
Zum TextDresdner Archiv der Avantgarden ist «Museum des Jahres»
Vor Jahren schenkt ein Mäzen Sachsen ein bedeutendes Kunstarchiv. Der Freistaat macht ein historisches Gebäude zum modernen Kunsttempel - das Museum der neuen Art überzeugt Kritiker.
Zum TextEx-Terroristin Klette soll Wohnung in Bremen gemietet haben
Jahrzehnte lebte Daniela Klette im Untergrund und benutzte unterschiedliche Decknamen. In Kürze soll im Landgericht Verden der Prozess gegen die 66-Jährige beginnen. Was wird ihr vorgeworfen?
Zum TextSozialverband: Millionen Beitragszahlende entlasten
Die Beiträge etwa für die Kranken- und Rentenversicherung steigen. Was lässt sich dagegen tun? Ein Sozialverband legt eine Berechnung vor.
Zum TextBerlinale-Programm steht: Diese Stars werden erwartet
Timothée Chalamet, Jessica Chastain, Margaret Qualley: Die Berlinale feiert Jubiläum und lädt dafür viele Hollywoodstars ein. Im Wettbewerb läuft das neue Werk von Regie-Größe Richard Linklater.
Zum TextOppositionsführer hält «vernünftige Gespräche» mit Trump für möglich
Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union (CDU/CSU), sieht nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump dringenden Abstimmungsbedarf in Europa.
Zum Text«Als ob es gestern wäre»: 80 Jahre nach Auschwitz
Das Grauen des Holocaust wirklich zu verstehen, fällt heute schwer. Aber wegsehen ist keine Option, findet nicht nur die Überlebende Margot Friedländer. Sie hat eine starke Botschaft.
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